Das Editierprogramm Vi unter der Linux-Shell ist mein Favorit und kann ich nur weiterempfehlen. Allerdings macht das bearbeiten erst richtig Spaß mit der erweiterten Version Vim. Hier nun meine wichtigsten Kommandos bei der täglichen Arbeit mit Vim. weiterlesen…
Kategorie: Linux
Seit dem Upgrade auf Ubuntu Karmic Koala (9.10) musste ich feststellen, dass diverse Dinge nicht mehr funktionieren wie vorher. Ein Upgrade ist also immer mit Vorsicht zu genießen. Neben dem Wlan, das nicht mehr geht, wird auch das Tastatur-Layout über das grafische Menü wohl nicht in der Konfiguration gespeichert. Nach dem Reboot war immer das englische Tastatur-Layout ohne die deutschen Umlaute aktiviert. weiterlesen…
WordPress und viele andere Programme nutzen gettext für die Internationalisierung um Webprojekte in vielen Sprachen anzubieten. Um die Übertzungen zu ändern kann man die Werte in der .po Datei mit einem Texteditor ändern. Unter WordPress finden wir die .po-Datei in wp-content/languages. Mit dem msgfmt Linuxbefehl aus dem gettext-Paket können wir die mo-Datei aus der po-Datei erzeugen bzw generieren bzw übersetzen:
Nichts gegen Linux und Co, aber auch hier sind manch wenige Dinge verschwendete Programmierarbeit, wie z.B. die Tooltips im Programm-Panel (Task-Leiste). Diese erscheinen wenn man mit dem Maus-Cursor kurz auf dem Programm-Task verweilt. Nervig und überflüssig, da der Programmname im Icon und Text ohnehin schon erkennbar ist. Wie im Screenshot klar erkennbar ist, der Tooltiptext ist doppelt gemoppelt.
Schalten wie die Tooltips nun aus, indem wir die Konfiguration des aktiven Ubuntu Themes ändern. weiterlesen…
Bei säubern der Festplatte unter Linux kann es nicht schaden, große Dateien ab einer bestimmten Megabytezahl zu suchen und zu finden. Beim Suchen von Dateien, leistet wie immer find sehr gute Dienste. Hier findet find alle Dateien größer 1024 KiloByte (also 1 MB) auf:
„Backup like a man“ – so heißt der inoffizielle Slogan für den dd Linux Befehl, der einfach Byte für Byte dupliziert. Um seine Daten auf der Festplatte zu sichern braucht man also im einfachsten Fall eine zweite Platte, die mindestens genau so groß ist wie die Quellplatte. Dann spiegelt man die Daten auf die Zielplatte mit dd. weiterlesen…
Oftmals sollen viele Dateien rekursiv nach einem bestimmten String durchsucht werden. Sehr einfach geht dies mit dem Linux Befehl find, der sich in jeder Linux Shell ausführen lässt. NEEDLE ist hierbei durch den gewünschten Such-String zu ersetzen, der in den Dateien vorkommen soll. Der zweite Parameter von find gibt den Startpunkt der Suche an, hier es der Punkt, welcher für das aktuelle Verzeichnis steht. Weitere Hilfe zum find Befehl erhält man natürlich über „man find“.
Die Verwendung von mysqldump zur Datensicherung der MySQL-Datenbank ist gängig. Datensicherungen laufen meist automatisiert in From von Cronjobs jede Nacht durch. Der Standardaufruf von mysqldump erlaubt es auf den ersten Blick nicht, die kompletten Zugangsdaten wie Benutzername und Passwort mitzugeben. Hingegen erfolgt die Eingabe des Passworts nach dem Ausführem des Befehls separat. Zu Recht, denn somit wird das Password nicht in den Logs und nicht in der Bash History (.bash_history) gespeichert. Der normale mysqldump Aufruf kann in diesem Blogeintrag nachgeschlagen werden, widmen wir uns nun aber des Aufrufs inklusive Passwort. weiterlesen…
Wer die bekannte Datenbank MySQL verwendet und die Daten sichern oder umziehen will, macht dies am besten mit dem mysqldump Befehl, welcher einem unter Linux zur Verfügung steht. Ich hatte neulich das Problem, dass ich die exportierten Daten kontrollieren musste und mir dies aus Gründen der Übersichtlcihkeit ziemlich schwer fiel. Standardmäßig exportiert mysqldump die Daten in Form von erweiterten INSERT-Befehlen, bei denen alle Werte in eine Zeile gepackt werden, um die Datenmenge klein zu halten. Für ein übersichtliches Vergleichen – Suchen und Finden bestimmter Zeilen, hätte ich jedoch gern einen separaten INSERT-Befehl je Datenzeile. weiterlesen…